Behandlungen mit Lachgas beim Zahnarzt

In der Medizin wird Lachgas (N2O) als Lachgas-Sauerstoff-Gemisch schon seit vielen Jahren verwendet. Es gilt als äusserst sicheres Mittel zur Sedierung und Entspannung von Patienten. Es ist optimal steuerbar und wird vom Körper nicht verstoffwechselt. Stellt man die Gaszufuhr ab, so ist nach wenigen Minuten kein Lachgas mehr im Körper nachweisbar.

 

Wird Lachgas korrekt sowie von geschulten und geübten Zahnärzten verwendet, sind Zwischenfälle und Komplikationen praktisch ausgeschlossen. Auch Nebenwirkungen werden bei verantwortungsbewusstem Gebrauch nicht beobachtet.

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Neben seiner angstlösenden, beruhigenden und entspannenden Wirkung ist Lachgas auch in gewissem Umfang schmerzlindernd und erleichtert eine lokale Betäubung. Ausserdem dämpft es einen allfällig vorhandenen Würgereflex, wirkt leicht anamnestisch und lässt Ihr Kind sein Zeitgefühl vergessen, so dass es während der Behandlung geduldiger ist.

 

Lachgas ist ein sehr gut geeignetes Mittel für Behandlungen beim Zahnarzt, insbesondere bei Kindern

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Bei der Behandlung mit Lachgas atmet Ihr Kind ein Lachgas-Sauerstoff-Gemisch über eine Nasenmaske ein und ist im Unterschied zu einer Behandlung in Vollnarkose wach und ansprechbar. Haben Sie gewusst, dass es Lachgas in verschiedenen Geschmacksnoten gibt? Vielleicht wollen wir die Wahl des Geschmacks ja ganz Ihrem Kind überlassen?

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Leider ist Lachgas kein Zaubermittel und kann nicht bei allen Patienten angewendet werden. Ist Ihr Kind zu jung oder mag aus anderen Gründen die Nasenmaske nicht akzeptieren, kann Lachgas nicht angewendet werden. Ausserdem muss Ihr Kind problemlos durch die Nase atmen können, weshalb wir verschnupfte Kinder nicht behandeln können.

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In einem individuellen Gespräch findet unser Team heraus, ob bei Ihrem Kind eine Behandlung mit Lachgas erfolgen kann.

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Glauben Sie, dass eine Behandlung mit Lachgas nicht funktionieren wird? Wir behandeln Kinder auch in Vollnarkose. Erhalten Sie mehr Informationen zu Behandlungen mit Narkose beim Zahnarzt.